Benjamin Maier

Mein schamanischer Weg

Vor ca. 20 Jahren habe ich erste Einblicke in Techniken der schamanischen Geistheilung erhalten. Und seither beschäftige ich mich intensiv damit. Ich bin kein Schamanismus-Forscher, sondern ein schamanischer Praktiker. Es begeistert mich mir selbst ein Bild der nichtalltäglichen Phänomene und Welten machen zu können. So kann ich selbst erfahren und Wissen schaffen.

Was ich über die Jahre bemerkt habe ist, dass das Thema Schamanismus sehr viele Menschen begeistert, so wie vielleicht auch dich. Nur ist es so, dass Schamanismus oft eher schwerfällig und zu alltagsfern dargestellt wird. Ein klares System fehlt.

Man liest und hört unterschiedlichste Dinge darüber und oft stehen auch Mythologien oder Kulturen dahinter, die der westlich-modernen Weltsicht eher fremd sind. Das erschwert leider vielen den Zugang dazu.

Schamanischer Mentor

Ich habe die Wege anderer ausprobiert und gemerkt, dass sie nichts für mich waren.

Im Rahmen tausender durchgeführter schamanischer Sitzungen und hunderten selbst geleiteten schamanischen Seminaren hat sich vor meinen Augen dann im Laufe der Jahre meine ganz eigene schamanische Sicht- und Arbeitsweise entfaltet – und sie passt wunderbar in professionelle, zeitgemäße Einzelsitzungen.

Da ich einen guten Zugang zur Rationalität habe, aber auch sehr offen bin für die feinstofflichen Welten, habe ich irgendwann bemerkt, dass es meine Stärke ist, Phänomene gut greifen und erklären zu können, die sich normalerweise den Begriffen entziehen.

 

Bei mir findest du keinen mythologischen Über- oder Unterbau, sondern moderne Erklärungs-Modelle und Techniken, damit du nicht an etwas glauben musst, sondern einfach selbst auprobieren kannst. Es muss für mich frei und kreativ sein können… dennoch braucht es gut strukturierte Grundlagen, auf denen alles weitere stabil fußen kann.

Neben Schamanismus beschäftige ich mich auch mit Kampfkunst. Besonders die energetischen und philosophischen Elemente sprechen mich daran an: „Sei wie das Wasser. Es kämpft nicht gegen etwas an, sondern es fließt einfach drum herum.“

„Wenn man einen inneren Ruf nach schamanischer Heilarbeit verspürt, dann ist man auch bereit sie zu erlernen.“

Als ich nach meinem Schulablschuss vor der Berufswahl stand, war mir bereits klar, dass ich keinen normalen Beruf haben kann. Mit ein paar kurzen Umwegen habe ich dann meine Berufung gefunden.

Meine Begeisterung ist besonders groß, wenn es darum geht, schamanische Geistheilung zu erklären und beizubringen. Zwar führe ich immer noch sehr gerne Einzelsitzungen durch, aber das Lehren ist meine große Freude.

Wenn jemand einen schamanischen Ruf in sich spürt und wirklich bereit ist zu lernen, dann habe ich am meisten Spaß am Lehren. Und als Lehrer sehe ich mich am liebsten in der Rolle desjenigen, der das Tor erklärt, zeigt und es öffnen hilft, aber es den Lernenden überlässt hindurch zu gehen.

Der nächste Schritt

Wenn mein Angebot mit deiner Seele resoniert, sind das die nächsten Schritte:

1.  15 Minuten Kennenlerngespräch (am Telefon)
2.  45 Minuten Beratungsgespräch (per Zoom)
3.  Langfristige Begleitung (natürlich nur, wenn alles passt)